Wir sind uns vermutlich einig: Die Margarethenhöhe ist der schönste Stadtteil, in dem man leben kann. Man fühlt sich zu Hause, man kennt sich, man weiß, was vor der eigenen Haustür passiert. Aber nicht immer. Und nicht immer aus sicherer Quelle. Darum habe ich im März 2019 diesen Blog gestartet. Als Journalistin im Ruhrgebiet weiß ich, wo oder wen ich fragen kann und wie die Infos dann auch noch zu einem schönen Text werden. Dazu erzähle ich euch auf diesem Blog noch all die schönen Geschichten aus der Nachbarschaft, die .
Team
Fast seit der ersten Stunde gehört Tanja Wuschof mit zum Team Die Höhe. Sie fotografiert die Margarethenhöhe – den Ort, an dem sie aufgewachsen ist – aus jedem nur erdenklichen Winkel und mit viel Kreativität und Liebe. Zusätzlich hat sie unseren Instagram-Kanal mit zum Leben erweckt und liefert euch hier fast täglich Bilder und Stories aus dem schönsten Dorf der Stadt.
Seit einiger Zeit schreiben zwei historisch interessierte langjährige Anwohner für die Rubrik „Historisches“ auf diesem Blog: Heinz Kaschulla recherchiert aus eigener Neugier und für seine Kinder, teilt aber auch hier so manche interessante Geschichte über die Vergangenheit der Margarethenhöhe mit. Manfred Raub ist vielen vielleicht aus dem Kunstkreis Margarethenhöhe bekannt – er hat ein Atelier am Laubenweg, ein umfangreiches historisches Archiv aus Postkarten und anderen spannenden Dokumenten über die Gartenstadt.