Parteizugehörigkeit:
SPD Essen Ortsverein Margarethenhöhe
Alter:
44
Familienstand:
verheiratet, einen Sohn
Beruf:
leitender Angestellter in der IT / Nachrichtentechnik
Was mich mit der Margarethenhöhe verbindet:
Ich kenne die Margarethenhöhe seit meiner Kindheit und habe sie schon immer als besonderes Kleinod unserer Stadt wahrgenommen. Seit 2006 wohne ich (auch) in der Wortbergrode am Halbachhammer und fühle mich sehr wohl hier.
Mein Lieblingsort auf der Höhe ist:
Ausgiebige Spaziergänge durch unseren Margarethenwald mag ich genauso gerne wie den Marktplatz oder ein Schwätzchen mit den Nachbarn auf der Straße.
Das größte Problem/die größten Probleme auf der Margarethenhöhe ist/sind:
Es gibt zu wenig Freizeitangebote, (die Anbindung an) lokale Einkaufsmöglichkeiten sowie der Parkraum, Pünktlichkeit des ÖPNV und die finanzielle sowie personelle Unterversorgung von Grün & Gruga ist immer wieder ein herausforderndes Themenfeld bei uns.
Das kann ich im Rat dafür bzw. dagegen tun, wenn ich gewählt werde:
Auch wenn viele Themen unseres Stadtteils lokal durch die Bezirksvertretung, bzw. durch Bauentscheidungen der Margarethen-Krupp-Stiftung getroffen werden, so werde ich diese aktiv begleiten und mit dem Fokus auf soziale Gerechtigkeit genau im Auge behalten. Auf städtischer Ebene werde ich mich für eine bessere Ausstattung unserer Schulen, Kitas und Jugendangebote einsetzen. Das Thema moderne Mobilität und Digitalisierung im Bereich unserer Stadt wird zudem viel Raum einnehmen.
Wer mich wählt, bekommt:
Einen empathischen Ratsherrn der als Nachbar sich mit Herz und Verstand für seinen Stadtteil und seine Stadt einsetzt. Jemanden der für Lösungsfindungen und nicht für Problembeschreibungen bekannt ist. Einen Repräsentanten, der als politischer Quereinsteiger einen anderen und unbelasteten Blickwinkel in Entscheidungen unserer Stadt bringt.
Meine größte Schwäche ist:
Leckeres Essen und wie immer gefühlt zu wenig Freizeit
Was unterscheidet mich von allen anderen Kandidaten im Wahlbezirk Margarethenhöhe?
Für mich ist es sehr wichtig, in unserem Stadtteil präsent und ansprechbar zu sein. Zudem möchte ich messbare Ergebnisse meines Engagements für unser Umfeld vorweisen können.
Ein „weiter so“, einen Rückzug auf den Markennamen seiner Partei oder seines OB-Kandidaten halte ich insgesamt für zu wenig. Ich denke, unser Stadtteil hat insgesamt mehr Engagement verdient von dem ich selbst aber auch aufgrund von Berichten der Bürgerinnen und Bürger bei uns kaum etwas wahrnehmen kann.