Kinder-Bibel-Woche lädt zur Zeitreise ein
In den Herbstferien gibt es im Gustav Adolf Haus wieder eine Kinder-Bibel-Woche (KiBiWo): Ein Team aus der evangelischen Emmaus-Gemeinde steckt schon seit einigen Wochen mitten in den Vorbereitungen. Mit dabei ist auch Konstantin Lobert, den viele als Jugendleiter aus dem Maggi kennen: „Das wird auch meine erste KibiWo auf der Höhe sein, also ich bin auch schon ganz gespannt“, sagt er. „Momentan bereiten wir mit dem Team alles vor und es wird großartig!“
Die Kinder-Bibel-Woche findet von Mittwoch, 20., bis Freitag, 22. Oktober, jeweils in der Zeit von 9.30 bis 12.30 Uhr im Gustav Adolf Haus statt. Dort werden die Kirche sowie in Kleingruppen auch viele unterschiedliche Räume bespielt. Traditionell startet jeder Tag mit einem Schauspiel in der Kirche. „Diesmal reisen wir mit einer Zeitmaschine rund 2000 Jahre in die Vergangenheit und treffen auf Jesus. Der wird uns unterschiedliche Geschichten vom Reich Gottes erzählen“, verrät Konstantin Lobert. „Anschließend reisen wir wieder in die heutige Zeit und stärken uns erstmal mit selbst mitgebrachtem Frühstück, so dass wir gestärkt für verschiedene Bastelaktionen und Spiele sind.“ Die Kinder-Bibel-Woche findet ihren Abschluss mit einem gemeinsamen Familiengottesdienst am Sonntag, 24. Oktober, um 10:45 Uhr, im Gustav Adolf Haus.
Anmeldung bis zum 13. Oktober per Mail
Die Anmeldung findet im diesen Jahr per Email statt. Noch bis zum 13. Oktober könnt Ihr eine Mail ans Gemeindebüro schicken: andrea.lach@ekir.de. Folgende Infos werden benötigt: Name des Kindes, Alter, Anschrift, Telefonnummer (unter der die Eltern an den KiBiWo-Tagen erreichbar sind), E-Mail-Adresse und ggf. den Namen eines Kindes, mit dem das Kind in einer Gruppe sein möchte.
Die Plätze sind begrenzt – schnelles Anmelden lohnt sich also. Die Kosten liegen bei 9 Euro pro Kind – das Geld wird am ersten Tag eingesammelt.
„Leider können wir mit der Zeitmaschine nicht in die Zukunft reisen, weshalb wir noch nicht genau wissen, wie sich die Corona-Regeln bis dahin verändern werden“, sagt Konstantin Lobert. „Wir gehen aber davon aus, dass die KiBiWo stattfinden kann.“ Genauere Infos sollen die Eltern der angemeldeten Kinder dann zeitnah bekommen.
Foto: Sonja Mersch