Ein Netzwerk für die Margarethenhöhe
Habt ihr schon mal jemanden gesucht, der euch eine Webseite bauen oder eine Wand streichen kann – am liebsten aus der Nachbarschaft? Brauchtet ihr schon mal Unterstützung bei einem Projekt, Hilfe bei einer Reparatur, ein Geschenk oder eine gute Beratung? Auf der Margarethenhöhe tummeln sich viele Kreative und Selbstständige aus unterschiedlichen Branchen, gibt es Gewerbetreibende und wichtige Institutionen. Aber mal Hand aufs Herz: Kennt ihr sie alle? Wüsstet ihr spontan, welche Dienstleistungen ihr direkt vor Ort finden könnt? Genau dafür soll jetzt ein Netzwerk für die Margarethenhöhe entstehen: Unter der Internetadresse www.aufderhoehe.net können sich Gewerbetreibende, Kreative und Selbstständige mit je einem eigenen Profil vorstellen.
Gewerbetreibende und Kreative auf einer Plattform
„Unsere Idee ist es, eine Plattform aufzubauen, auf der sich alle Firmen und Dienstleiter der Margarethenhöhe präsentieren, vernetzen und voneinander profitieren können“, sagt Philipp Wiegand, der zusammen mit mir, Sonja Mersch, die Idee zu dem Netzwerk hatte. „Wir haben einfach das Gefühl, dass die Margarethenhöhe als Standort so ein Netzwerk gut gebrauchen könnte.“
Wir als Initiatoren wohnen und arbeiten selbst auf der Margarethenhöhe: Philipp Wiegand ist selbstständig und betreibt unter anderem das Tennis-Clubhaus des Tusem und den zugehörigen Stand auf dem Feierabendmarkt, der gerade in die letzte Runde für dieses Jahr gegangen ist. Mich kennt ihr vielleicht schon länger als Autorin dieses Blogs – ich bin selbstständige Journalistin und Texterin.
Geordnet nach Branchen
Eine erste Version der Plattform, die natürlich noch im Entstehen ist, findet ihr ab sofort unter der Internetadresse www.aufderhoehe.net – mit Rubriken wie Einzelhandel, Gastronomie, Handwerk und Dienstleistung, Kunst und Kultur, Gesundheit, Sport oder Medien. Einige Firmenprofile sind schon drauf, viele weitere kommen hoffentlich bald dazu. Wenn ihr selbst ein Gewerbe auf der Margarethenhöhe ausübt und mitmachen wollt, könnt ihr euch über ein Online-Formular anmelden. In der Startphase – mindestens erst einmal bis Ostern 2024 – ist das für alle kostenlos. Für bessere Funktionen der Webseite oder neues Webdesign, falls gewünscht, sowie auch mögliche gemeinsame Aktionen oder Veranstaltungen könnte man dann überlegen, wie sich die Kosten fair verteilen lassen.