Machen wir das Beste draus!
Lagerkoller, Existenzängste, Sehnsucht nach Familie und Freunden – die Corona-Krise stellt uns vor nie dagewesene Herausforderungen. Angesichts der täglichen Flut an unschönen Nachrichten wünschen sich inzwischen viele Menschen ein Stück Normalität zurück. Ein bisschen was zum Lachen. Mal eine gute Nachricht. Etwas, woran man sich freuen kann.
Aber wenn man genau hinsieht, findet man all das hier bei uns im Dorf, trotz aller Distanz, die uns aufgezwungen wird: Überall helfen Nachbarn einander, nehmen Rücksicht, finden neue Wege des Miteinanders. Es wird genäht, gespendet und eingekauft, liebe Menschen legen Puzzles oder Blumensträuße vor jemandes Haustür, Kinder musizieren vor den Türen des Altenheims. Die Mut machenden Regenbögen leuchten nicht nur an vielen Fensterscheiben, sondern inzwischen auch an Mauern und auf der Straße. Kinder schreiben Grüße für Freunde und Verwandte mit Kreide auf den Asphalt, man kann schön gestaltete Steine entdecken oder aufmunternde Sprüche an Ladentüren. Und überall blühen Tulpen und Narzissen – der Frühling lässt sich nach wie vor durch nichts aufhalten.
Neue Eindrücke von der Höhe
Wir haben einige Corona-Zeit-Bilder auf der Margarethenhöhe für euch gesammelt – und zwar solche, die nicht deprimierend sind, sondern hoffnungsvoll, ein bisschen witzig, rührend, oder einfach nur schön. Von Tanja Wuschof und von aufmerksamen Anwohnern – vielen Dank dafür! Eure Bilder könnt ihr uns auch gerne schicken: info@diehoehe.de.
Ach – meine alte Heimat – die Margarethenhöhe. Anrührende Fotos, mutmachender Text.
Schön, dass es diese Seite gibt.
Sehr schöne Momente mit diesen Bildern. Danke.
Sehr schöne, optimistische Bildersammlung! Vielen Dank dafür!
❤