Bürgerschaft hat neuen Vorstand gewählt

Die Bürgerschaft Essen-Margarethenhöhe hat im dritten Anlauf einen neuen Vorstand gewählt. Nachdem sich bei der Versammlung im Mai vergangenen Jahres niemand auch nur aufstellen lassen wollte und der Folgetermin dann ein weiteres Mal verschoben wurde (wir hatten berichtet), war die Wahl im Seniorenzentrum Helgolandring nun nun endlich erfolgreich. Die neuen Vorstandsmitglieder sind keine Unbekannten, waren teils auch schon einmal im Vorstand aktiv. Neuer Vorsitzender ist Jürgen Mette, sein Stellvertreter Jürgen Malone. Um die Finanzen des Vereins kümmern sich fortan Dietmar Gohla als Kassierer und Angela Katzbach als seine Stellvertreterin. Das Amt des Schriftführers übernimmt Dr. Heinrich Frenken, seine Stellvertreterin ist Ulrike Malone.

Listenwahl für sechsköpfigen Vorstand

Die Wahl erfolgte durch mehrheitlichen Mitgliederbeschluss per Listenwahl und wurde mit absoluter Mehrheit beschlossen. „Die Versammlung war mit über 70 Personen sehr gut besucht, der Raum war bis auf den letzten Platz besetzt“, berichtet Jürgen Malone. Bereits jetzt plane der neue Vorstand erste Aktionen im Stadtteil, über die wir euch hoffentlich bald mehr berichten können – unter anderem feiert die Bürgerschaft Margarethenhöhe in diesem Jahr ihr 75-jähriges Bestehen.

Schon im März soll eine reguläre Mitgliederversammlung stattfinden, um aufgelaufene Themen und Herausforderungen transparent aufzuarbeiten. Ein besonderer Fokus liege dabei auf der finanziellen Situation, die offen dargelegt und gemeinsam mit den Mitgliedern weiterentwickelt werden soll, heißt es aus der Bürgerschaft.

Stimmen zur Vorstandswahl

„Ich freue mich über diesen positiven Ausgang der langen Zitterpartie und wünsche dem neuen Vorstand viel Erfolg und ein glückliches Händchen für die kommenden Aufgaben auf der Margarethenhöhe“, sagt Michael Manderscheid, der uns freundlicherweise das Foto oben zur Verfügung gestellt hat. Im Bild von links nach rechts: Jürgen Mette, Ulrike Malone, Dietmar Gohla, Angela Katzbach, Jürgen Malone, Dr. Johann Heinrich Frenken.